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Was im Kavallo-«Schlusspunkt» in der Ausgabe 12 von Peter Jegen angekündigt worden war, wurde am 59. CHI von Genf an einem vom SVPS organisierten Medientreffen bestätigt: Equipenchef Andy Kistler erklärte offiziell seinen Rücktritt per Ende August 2020 und präsentierte mit Michel Sorg gleichzeitig seinen Nachfolger. «Es ist Zeit für einen Generationenwechsel», meinte ein bewegter Andy Kister. Die Equipe verdiene nun einen jüngeren «Chef». Gemeinsam mit den Sportlern habe er rund um den Erdball Unglaubliches erleben dürfen und sei sehr dankbar. ?Zurückblickend auf seine sechs Jahre als Equipenchef der Schweizer Springreiter nannte Andy Kister unzählige Höhepunkte. Ganz zuoberst stand für ihn aber auch das Menschliche: «Junge Athleten auf ihrem Weg nach oben zu begleiten. Das Vertrauen der Equipe zu gewinnen und daraus ein echtes Team zu formen, zu dem auch die Pferdebesitzer, die Grooms und das Leitungsteam Springen des Verbandes zählen, das ist nebst den Erfolgen etwas vom Schönsten, das ich erleben durfte», meinte Andy Kistler und fügte augenzwinkernd an: «Welcher Equipenchef hat schon das Privileg, die Nummer 1 und 2 der Weltrangliste in seiner Equipe zu haben? Nicht verstehen kann ich, dass keiner der beiden für die Wahl für den Schweizer Sportler des Jahres berücksichtigt wurde.»
Der von der Disziplin Springen gewählte 34-jährige Familienvater und in Collonge-Bellerive (GE) wohnhafte Michel Sorg ist seit seiner Kindheit ein absoluter Pferde- und Springsportfan. Den Sport kennt er in- und auswendig aus seiner Zeit als aktiver Springreiter auf Amateur-Niveau, dann später als perfekt zweisprachiger Platzspeaker an Veranstaltungen und während vielen Jahren als Pferdesportjournalist. Seit zehn Jahren ist er Teil des Organisationskomitees des CHI Genf und seit vier Jahren dessen Vize-Direktor. Dieses Amt wird er auch als Equipenchef beibehalten, wenn auch in einem reduzierten Pensum. Er wird weiterhin in der Abteilung Sport des CHI Genf tätig sein und sich strategischen Aufgaben im Zusammenhang mit der Veranstaltung widmen. «Equipenchef der Schweizer Springreiter zu werden», erklärte Sorg, «ist für mich ein grosses Privileg und eine Ehre, ja ein Traum, der in Erfüllung geht. Ich kann es kaum erwarten, meine Funktion am ersten September des nächsten Jahres anzutreten. Es beginnt dann wieder ein Vierjahres Rhythmus bis zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris und da möchten wir erfolgreich dabei sein.» 

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