Steve Guerdat ist ein Meister der akribischen Vorbereitung. So ist er in London Olympiasieger geworden und so will er an den bevorstehenden Spielen in Rio de Janeiro wieder Medaillen gewinnen. Etwas Glück gehört sicherlich dazu, doch das Glück müsse man provozieren, sagt der 34-jährige Springreiter.
Steve Guerdat, denken Sie oft an den 8. August 2012 zurück, als Sie in London Olympiasieger wurden?
Nein, überhaupt nicht. Ich schaue lieber vorwärts als rückwärts. Natürlich werde ich wie jetzt von Ihnen immer wieder darauf angesprochen und so ist London 2012 schon ein Thema. Aber für mich selber spare ich die Erinnerung lieber auf später auf. Wenn ich einmal nicht mehr reite, werde ich sicherlich gerne an die schönen Momente in London denken.
Es waren nicht nur schöne, sondern goldene Momente, die Sie uns Olympiabesuchern in Greenwich schenkten. Und in diesen Erinnerungen schwelgen Sie wirklich nicht?
Wieso soll ich? Wie gesagt, ich schaue lieber vorwärts. Den Erfolg betrachte ich als Teil meiner Karriere und diese ist für mich noch lange nicht abgeschlossen. Ich habe noch viele Ziele, bin noch immer hungrig und nehme jedes Turnier als neue Herausforderung an. Auch in London hätte ich dieses oder jenes besser machen können. Der Olympiasieg ist eine Erfahrung, und um als Springreiter zu wachsen und besser zu werden, muss ich aus allen Erfahrungen lernen. London ist ein wichtiger Teil meiner Karriere, aber nicht der einzige Moment, der zählt.
Jetzt, da wir dieses Gespräch führen, ist es Ende Juni. Sie sagen, dass Sie vorwärts schauen. Wie präsent ist die nächste Olympia-Entscheidung in Rio de Janeiro?
Noch fast überhaupt nicht. Momentan liegt meine Hauptaufgabe darin, meine Pferde bestmöglich vorzubereiten.
Sportler sprechen vom Tunnelblick. Wann blenden Sie alles aus und konzentrieren sich nur noch auf die Spiele?
Vieles, was ich jetzt schon mache, geschieht natürlich im Hinblick auf Rio. Doch ich habe 15 Pferde im Stall und fünf Angestellte. Das Springreiten ist mein Leben und mein Beruf, beides geht nach den Spielen weiter. So kann ich nicht ausschliesslich an Rio denken und alles andere fallen lassen. Stark fokussieren werde ich mich nach dem letzten Concours vor Olympia und sicherlich in Rio selber. Dort werde ich mich nicht ablenken lassen oder noch versuchen, Pferde zu handeln. Dann gilt die ganze Konzentration dem Sport.
Hat Olympia für Sie ein spezielles Ambiente?
Ja, ganz klar. Für mich ist Olympia, was für Kinder Disney Land ist. Ich liebe den Sport, ich liebe viele verschiedene Sportarten. Ich fühle mich unter Sportlern wohl und schätze es daher ungemein, im olympischen Athletendorf wohnen zu können, zumal ich im Rütihof allein in einer kleinen Wohnung lebe. Für jemanden, der mit Frau und Kindern in einem riesigen Haus wohnt, ist das natürlich anders. Der findet es nicht so lässig, wenn er mit drei Kollegen ein Zimmer teilen muss. Diesbezüglich bin ich noch immer ein bisschen wie ein Kind, das mit grossen Augen über Disney Land staunt und sich unheimlich freut. Ich geniesse den Kontakt mit anderen Sportlern und die Möglichkeit, Wettkämpfe in unterschiedlichsten Sportarten zu sehen.
Beflügelt diese Stimmung, sodass Sie Ihre Leistung mit weniger Effort erbringen können? Es heisst ja, dass an den Spielen 90 Prozent des Rendements für einen Exploit reichen, wenn man sich vom Olympia-Groove tragen lässt.
Für mich ist es an den Spielen fast entspannter als üblich. Im Alltag kehre ich meist am späten Sonntagabend von einem Turnier nach Hause zurück und stehe am Montagmorgen um sieben Uhr nach vier Tagen Absenz wieder im Stall. Dann vergeht keine Stunde, bis ich von zehn Problemen weiss, die zu lösen sind. Im Vergleich mit Olympia, wo ich am Morgen aufstehen und mich einzig auf den Sport und ein Pferd konzentrieren darf, ist das für mich bedeutend stressiger.
Sie sagen es: Konzentration auf ein Pferd. Wählen können Sie zwischen zwei Pferden: Nino des Buissonnets und Corbinian. Was spricht für das eine, was für das andere?
In der Einzelentscheidung habe ich mit Nino am meisten Chancen. Das weiss ich. Mit ihm ist es aber viel aufwendiger als mit anderen Pferden. So gut er ist, so speziell ist er auch. Wie soll ich sagen? Schwierig ist nicht das zutreffende Wort. Bei Nino muss einfach alles ganz genau passen. Deshalb ist besonders wichtig, was im Vorfeld passiert. Nino muss unter optimalen Bedingungen an einem Turnier eintreffen, kurzfristig kann ich bei ihm nichts beeinflussen. Es ist letztlich bei keinem Pferd einfach, auf den bestimmten Tag X hin die Bestform zu erreichen. Bei Nino ist das Ganze aber noch etwas aufwendiger, der Weg hin zum Ziel ist einiges zeitintensiver und anspruchsvoller als beispielsweise bei Corbinian.
Aber Corbinian ist schon auch eine Option.
In der Teamentscheidung wäre er sicherlich eine grosse Hilfe. Wenn ich aber an einen Titelkampf gehe, dann bin ich hungrig und will mich nicht mit einer Top-Ten-Klassierung bescheiden. Der Fokus liegt auf den Top-Five, sodass mit etwas Glück und noch besserem Reiten ein Platz auf dem Podest in Reichweite liegt. Deshalb ist Nino meine erste Wahl, weil mit ihm eine Medaille im Team und im Einzel möglich ist.
Ist der Entscheid für dieses oder jenes Pferd ein emotional beeinflusster Prozess oder das Ergebnis eines Resultats?
?Seit dem Turnier in Genf im Dezember sage ich, dass ich versuchen will, mit Nino in Rio zu starten. Die einzige Frage bei Nino wie bei jedem anderen Pferd ist, ob die Gesundheit auch mitmacht. Bei Nino ist diese Frage drängender, weil er schon älter ist. Ein 15-jähriges Pferd reagiert anders als ein 10-jähriges. Das ist wie bei uns Menschen. Eine jüngere Person erholt sich von einem anstrengenden Tag oder von einer Blessur schneller als eine ältere Person. So reift die Entscheidung schon über eine längere Zeit, in der die Gesundheit des Pferdes fortwährend das grosse Fragezeichen ist. Natürlich kann ja aber auch mir etwas passieren.
Aus Rücksicht auf die Gesundheit von Nino setzen Sie ihn sehr dosiert ein. Was macht er, wenn Sie ohne ihn an Turnieren unterwegs sind?
Ältere Pferde brauchen mehr Bewegung als jüngere. Nino ist ein eher steifes Pferd, weshalb er umso mehr Bewegung braucht. Anderseits ist Nino zu Hause auch immer etwas faul. Deshalb darf man mit ihm nicht zu viel machen, sonst macht der Kopf nicht mehr mit. Er ist ganz viel draussen, jeden Morgen eine Stunde bis eineinhalb Stunden auf der Weide oder bei schlechtem Wetter auf dem Paddock. Dann wird er eine Stunde bis eineinhalb Stunden geritten, entweder von mir oder seiner Pflegerin Heidi Mulari. Dabei geht es primär darum, seinen Körper zu lockern. Denn die Kondition hat er, ebenso die Kraft und das Können. Man muss Nino also bloss in Schuss halten. Am Nachmittag geht er an der Führmaschine und wird nochmals an der Hand geführt. Pro Tag ist Nino vier bis fünf Stunden umsorgt und in Bewegung. Je nach Turniereinsatz wird er noch etwas gesprungen, das nur von mir und nie intensiv.
Dann kommen Sie nach einer Woche vom Turnier zurück und reiten Nino. Wie ist das für Sie?
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich Nino eine Woche lang nicht geritten habe. Im Frühjahr war ich an Turnieren in Florida und Mexiko. Wäre ich von Miami nach Mexiko weitergereist, hätte ich Nino 14 Tage lang nicht reiten können. So bin ich für einen Tag nach Hause geflogen. Am Montagnachmittag kam ich an, am Dienstagabend ging ich wieder. Dazwischen konnte ich Nino zweimal reiten. So waren es fünf Tage, an denen ich ihn nicht ritt, dann ritt ich ihn innert 24 Stunden zweimal und war abermals fünf Tage weg. Das macht einen grossen Unterschied aus.
Einen Unterschied? Für Sie oder für das Pferd?
Das kann ich nicht beantworten. Ich denke nicht im Schema Pferd und Reiter. Für mich bilden Pferd und Reiter eine Einheit. Ich denke also immer auch für Nino, auch wenn ich nicht für ihn sprechen oder jetzt antworten kann. Sicher wäre es im Frühjahr ohne dieses Zurückfliegen gegangen. Aber ich fühle mich besser, wenn ich es so mache.
Hatten Sie das Gefühl, dass sich Nino darüber freute, dass Sie extra aus Übersee angeflogen kamen?
Wir müssen jetzt nicht übertreiben. Wir sprechen hier über ein Tier, nicht über einen Menschen, der begreifen und nachvollziehen kann, was ich mache. Auch wenn Pferde meine Lieblingstiere sind und ich Nino viel lieber habe als so manchen Menschen, so spreche ich ja nicht mit ihm in dem Sinne, dass er mich versteht und mir eine Antwort gibt. Ich versuche nur, das für ihn zu tun, was meiner Meinung nach das Beste für ihn ist. So glaube ich nicht, dass er sich gefreut hat. Aber ich habe das Gefühl, dass es richtig war und dass es so sein musste.
Sie erwähnen die Schwierigkeit, ein Pferd auf ein bestimmtes Datum hin in Bestform zu bringen. Dennoch gelingt das Ihnen immer wieder, wie Olympiasieg, Weltcup- und GP-Erfolge zeigen. Weshalb?
Ich weiss es nicht. Etwas Glück gehört sicher immer dazu, doch ich glaube: Das Glück muss man provozieren. Es gibt viele Dinge, die ich nicht kontrollieren oder beeinflussen kann, und ich kann auch nicht voraussagen, dass ich dieses oder jenes Turnier gewinne. Wenn ich mir aber ein Ziel setze, dann muss ich alles dafür tun, um dieses Ziel auch zu erreichen. Mit Hoffnung allein kann man nichts gewinnen. Jetzt zu sagen, dass ich hoffe, in Rio eine Medaille zu gewinnen, ist nicht meine Einstellung.
Sie gelten als Meister der akribischen Vorbereitung, mitunter werden Sie als verbissen und übermässig ehrgeizig bezeichnet.
Schauen Sie, ob ich in Rio eine Medaille gewinne, weiss ich so wenig wie Sie. Aber weil ich eine Medaille gewinnen will, setze ich alles von A bis Z daran, diese Medaille auch zu gewinnen. Weil ich dafür einen so grossen Aufwand betreibe, will ich im Nachhinein nicht feststellen müssen, dass ich in der Vorbereitung mehr hätte machen sollen. Das ist für mich das Wichtigste, egal wie das Resultat sein wird.
Und wenn es keine Medaille gibt? Einfach abhaken und wieder vorwärts schauen?
So einfach ist es nicht, wenn man so viel für ein Ziel geopfert hat. Es ist einfach zu sagen, abhaken, morgen ist ein neuer Tag. Auch wenn es tatsächlich so ist, ist es bei Weitem nicht so einfach, eine Niederlage zu verdauen. Deshalb ist es mir ja so wichtig, mir selber nichts vorwerfen zu müssen. Klar, im Parcours gibt es immer kleine Dinge, die man besser machen könnte, immer wieder denke ich, ich habe nicht gut genug geritten. Das ist leider schon oft passiert und wird mir noch oft passieren. Aber ich will mir nie vorwerfen müssen, in der Vorbereitung zu wenig gemacht zu haben. Und wenn ich schon in der Vorbereitung 120 Prozent gebe, dann fühle ich mich am entscheidenden Tag sicher, weil ich weiss, dass ich nicht mehr hätte machen können. Mit dieser Einstellung gehe ich an die Ziele heran, die ich mir setze.
Das ist für alle Ziele gleich?
Die Einstellung ist immer gleich, bei den Zielen gibt es aber schon Prioritäten. Für dieses Jahr habe ich Rio ganz klar als mein Hauptziel formuliert, dann den Weltcupfinal. Der Grand Slam ist nicht ein Ziel in sich, weil die Turniere in Aachen, Calgary und Genf sowieso Ziele sind.
Wegen kontaminierten Futters war im letzten Jahr eine Dopingprobe positiv. Sie wurden gesperrt und letztlich freigesprochen. War darauf der Sieg am Weltcupfinal eine Entschädigung, ausgleichende Gerechtigkeit?
Nein, das denke ich nicht. Ich glaube nicht, dass ich in Göteborg gewonnen habe, weil ich im letzten Jahr zu Unrecht bestraft worden bin. Um erfolgreich zu sein, wünsche ich niemandem, das erleben zu müssen, was ich erlebte. Gewonnen habe ich, weil ich und vor allem das ganze Team um mich herum vieles richtig gemacht haben, nicht weil mich der internationale Verband bestrafte.
Wieso gibt es in Ihrer Vita solche Höhen und Tiefen?
So ist doch das Leben, sicherlich das Leben eines Springreiters. In unserem Sport gibt es mehr Tiefen als in anderen Sportarten. Im Tennis kann man den ersten Satz verlieren und dennoch gewinnen, im Fussball in der zweiten Halbzeit einen Rückstand wettmachen. Bei uns kann jemand besser reiten als alle anderen, das Pferd kann besser springen als die gesamte Konkurrenz. Doch wenn eine Stange fällt, weil das Pferd nicht auf den Millimeter genau richtig eingestellt war, ist alles vorbei. So gibt es im Springreiten nicht die Dominanz wie in anderen Sportarten. Und wer unseren Sport nicht gut kennt, der mag sich wundern, dass der Olympiasieger nicht auch in Humlikon oder auf Albführen gewinnt. Man sieht nicht, dass ich mit anderen Pferden starte, die womöglich erst im Aufbau sind. In solchen Momenten sind die Tiefs dann noch etwas tiefer, weil ich als Olympia- und Weltcupsieger bekannt bin. Dafür sind die Erfolge umso schöner. Das balanciert für mich letztlich die Sache aus.
Was prägt Sie mehr, die Höhen oder die Tiefen?
Prägend ist beides. Wenn ich mir das so überlege, glaube ich, nichts bereuen zu müssen. Vielleicht vergesse ich jetzt ja etwas von all dem, was mir schon passiert und zugestossen ist. Es gab diese Momente, in denen überhaupt nichts mehr lief, alles, was ich anpackte, wollte nicht gelingen. Ich sah kein Licht mehr, dachte in jenen Momenten, mit dem Springreiten sei es endgültig vorbei. Doch im Nachhinein kam immer wieder etwas noch Besseres. So glaube ich, dass ich aus jeder schlechten Erfahrung etwas Gutes habe rausholen können. Und hätte ich die schlechte Erfahrung nicht gemacht, hätte ich die schönen Erfolge vielleicht auch nicht feiern können. Aber ich muss schon sagen: In einem sportlichen Hoch geht es mir eindeutig besser als in einem Tief.
Der Werdegang im Sattel
Steve Guerdat ist der jüngste Sohn von Philippe Guerdat, dem früher international erfolgreichen Springreiter und heutigen Trainer der französischen Springreiter. So war er schon früh von den Pferden fasziniert und begann als Neunjähriger zu reiten. Sein Werdegang im Sattel:
1991 Reitbeginn in Glovelier; Roger Bourquard ist der erste Reitlehrer.
1993 Springlizenz
1994 Erste Teilnahme an Schweizer Meisterschaft Junioren, A-Kader Junioren
1996 Rückkehr in den elterlichen Stall in Bassecourt; Training mit Vater Philippe und Beat Mändli; erste Starts in S-Prüfungen; 5. Platz Schweizer Meisterschaft Junioren.
1997 EM-Bronze Junioren in Moorsele; Bronze SM Junioren
1998 Schweizer Meister Junioren
1999 Bronze SM Elite; Gewinn des ersten Autos
2002 Vertrag mit Jan Tops als erstem Stallreiter
2005 Abrupter Wegzug von Valkenswaard; 3-monatige Anstellung beim Ukrainer Alexander Onischenko
2006 Rückkehr in die Schweiz in den Stall von Jürg Notz in Kerzers
2007 Neuanfang als selbstständiger Reiter im Stall Rütihof von Urs Schwarzenbach
Der Olympiasieger zu fünf vorgegebenen Sätzen
Meine Goldmedaille von London 2012 ist … bis Oktober in der Sonderausstellung des Pferdemuseums La Sarraz zu bestaunen.
In meinem Olympiagepäck fehlt unter keinen Umständen … ein Paar Reithosen.
Meine bisher schönsten Erinnerungen an Rio sind … die zwei Siege im dortigen Grossen Preis mit Tresor und Nino des Buissonnets.
Ein Selfie vor der Christusstatue schicke ich an … niemanden, denn ich habe in meinem ganzen Leben noch nie ein Selfie gemacht.
Treffen möchte ich im olympischen Dorf die Athleten … Jene, die ich treffen will, habe ich schon alle getroffen. Am liebsten möchte ich, dass die andern mich treffen wollen. Dann habe ich alles richtig gemacht.
Steve Guerdat Persönlich
Von Bassecourt JU
Geboren: 10. Juni 1982
Grösse: 183 cm
Gewicht: 70 kg
Zivilstand: ledig
Athletenbotschafter: Right to Play
Sponsoren: Hofgut Albführen, The Dolder Grand, Honda, Rolex
steveguerdat.com
Wichtigste Erfolge
Olympische Spiele
2012 London | Gold Einzel mit Nino des Buissonnets
2008 Hongkong | Bronze Mannschaft
Europameisterschaft
2009 Windsor | Gold Mannschaft mit Jalisca Solier
2005 San Patrignano | Silber Mannschaft mit Pialotta
2002 Kopenhagen | Bronze Mannschaft Junge Reiter mit Lord Farel
Weltcup
2016 Göteborg | Sieger mit Corbinian
2015 Las Vegas | Sieger mit Albführens Paille de la Roque
2013 Göteborg | 2. Platz mit Nino des Buissonnets
2012 s’Hertogenbosch | 2. Platz mit Nino des Buissonnets
Schweizer Meisterschaft
2015 Sion | Bronze mit Kavallier II
2013 Lugano | Silber mit Clair II
2009 Bern | Silber mit Ferrari
2008 Basel | Gold mit Ferrari
1999 Müntschemier | Bronze mit Cayetano
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