Den Einzug in den mit 1,5 Mio. Euro dotierten FEI-Nationenpreis-Final in Barcelona hat die Schweizer Springreiter-Equipe glänzend geschafft: Mit 4 Strafpunkten liegen sie gleich auf mit den Briten und Italien auf dem vierten Platz. Ein Blankoresultat weisen nach dem gestrigen ersten Umgang Deutschland, die USA und Belgien auf. Nicht dabei ist im Final der acht besten Equipen Olympiasieger Frankreich. Die Schweizer, die als Erste an den Start gehen mussten, warteten mit guten Leistungen auf. Steve Guerdat und Corbinian sowie Martin Fuchs und Clooney zeigten je eine fehlerfreie Runde. Paul Estermann und Lord Pepsi hatten einen Abwurf zu verzeichnen. Romain Duguet und Quorida de Treho lieferten das Streichergebnis mit 8 Strafpunkten.? Equipenchef Andy Kistler äusserst sich deshalb zufrieden: «Ich bin sehr froh, dass wir es geschafft haben. In nur einem Umgang die Top 8 aus 18 Nationen zu erreichen, ist schon ziemlich schwierig. Wir freuen uns auf den Final und werden nochmals unser Bestes zum Abschluss der Outdoor-Saison geben.» ?Der Final der besten acht Nationen findet morgen Samstagabend um 21 Uhr statt. Die zehn Nationen, die sich nicht für den Final qualifizieren konnten, treten bereits heute Freitagabend in der Challenge gegeneinander an.
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