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Kann sich am White-Turf-Meeting in einer Woche erstmals eine Skikjöringfahrerin als Königin des Engadins feiern lassen? Nach ihrem Sieg vor einer Woche und dem neuerlichen Erfolg am 2. Renntag hat Valeria Holiger auf jeden Fall beste Chancen: Die Tribünen bebten, als Valeria Holiger und die von ihr gesteuerte Usbekia mit dem CREDIT SUISSE – GP von Sils das Skikjöring gewannen. Erneut lag das Duo Start-Ziel in Front. Von den Zuschauerrängen sah es allerdings gleich zwei Mal so aus, als würde Usbekia das Tempo nicht durchstehen. Doch das war Taktik. «Ich habe sie etwas zurückgenommen und in Ruhe gelassen», erklärte Valeria Holiger cool. Mit Mombasa (Adrian von Gunten) auf Rang zwei und Lincoln County (Franco Moro) als Dritter gab es den gleichen Zieleinlauf wie eine Woche zuvor. In der Skikjöring Trophy reicht für Usbekia am 3. White Turf Renntag am kommenden Sonntag ein dritter Platz, damit Valeria Holiger aus eigener Kraft Königin des Engadins werden kann.
Zum sportlichen Höhepunkt geriet der GP Longines, doch der siegreiche Renny Storm wird im Longines 78. Grossen Preis von St. Moritz nicht an den Start gehen. Trainer Christian von der Recke: «Alles lief wie gewünscht. Jetzt
bestreitet er am Night Turf am Freitag das Matchrace.» Platz zwei ging an Take a Guess vor Sleeping Giant. Dem Urdorfer Trainer Miroslav Weiss gelang in der
GP Christoffel Bau Trophy ein Doppeltreffer. In den Farben des Stalles Tell diktierte der von Dennis Schiergen gerittene Holidayend diese Sprint-Prüfung mit
eindreiviertel Längen vor seinem Stallgefährten Footprintinthesand (Milan Zatloukal). Vorsonntagssieger Filou (Raphael Lingg) wurde diesmal Dritter. Im
Fegentri – Preis der Schlossatelier Group Long Race belegten von Philipp Schärer trainierte Pferde die ersten drei Plätze. Hello Goodby setzte sich unter Jindrich Fabris mit zweieinhalb Längen Vorteil gegen Peruvian Angel und Saltas durch.
Auf dem Programm standen auch zwei Trabrennen. Die erste Prüfung gewann Stall Allegra Racing Clubs Top Winner mit Trainer Marcel Humbert im Schlitten vor Italianec. Nach seinem überlegenen Sieg vor einer Woche wusste der im Besitz von Nathalie Gonin stehende Spike im BMW – Grossen Traberpreis von Pontresina wieder zu überzeugen. Die Besitzerin ist auch Trainerin und Fahrerin des Wallachs, die erneut überlegen mit sieben Längen Vorteil zum Zuge kam. Paradiso Fox (Stephanie Theiler) war als Zweiter ebenso chancenlos für den Sieg wie der drittplatzierte Ramsès Ges.

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