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Mit einer Mahnwache haben heute Nachmittag gut 200 Personen auf dem SBB-Areal in Frauenfeld gegen die Untätigkeit der Thurgauer Behörden im Fall des Hefenhofers Pferdezüchters Ulrich K. protestiert. Der Aufruf wurde von Tierschützer Ulrich Kessler kurzfristig über facebook verschickt. Rund 600 Mal wurde die Mitteilung geteilt und hat über 100’000 Personen erreicht. Auf einem der mitgetragenen Plakate stand: «Wie lange noch kann K. so weitermachen?» Zur Demo ist es gekommen, weil am Donnerstag im Blick Fotos von den grauenvollen Zuständen beim Landwirt und Pferdezüchter K. veröffentlicht wurden. Und um einen neuen Fall handelt es sich dabei ja nicht, wie in einer von der Organisation Tier im Recht verschickten Email «Skandalöser Fall von Vollzugsmangel im Kanton Thurgau» zu lesen ist: «Die tragischen Vorfälle rund um die Pferdehaltung von Ulrich K. im thurgauischen Hefenhofen sind Ausdruck der gravierenden Mängel im Tierschutzvollzug, die von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) seit Jahren bemängelt werden. Zahlreiche bei der TIR und anderen Organisationen eingehende Anfragen zeigen die grosse Betroffenheit in der Bevölkerung. Seit rund 15 Jahren verstösst K. immer wieder gegen die Tierschutzgesetzgebung. Obschon der mehrfach wegen Tierquälerei und anderer Delikte verurteilte Tierhalter die tierschutzrechtlichen Voraussetzungen eines weitreichenden Tierhalteverbots wie kaum ein anderer erfüllt und sämtliche Ereignisse vom Verein gegen Tierfabriken seit Jahren dokumentiert werden, leben auf dem Hof nach aktuellen Angaben nach wie vor weit über hundert Tiere.»
 
Die Bevölkerung wird nun gebeten, sich mittels eines offenen Briefes an die verantwortlichen Behörden zu wenden, um deutlich zu machen, dass die klaren Vorgaben des Tierschutzgesetzes ernst zu nehmen sind. Die Organisation TIR verweist im Weiteren auf eine aktuell laufende Petition zum Thema des Vereins Brennpunkt Schweiz.

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