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Die 27-jährige Schwedin Stephanie Holmen riskierte mit Flip’s Little Sparrow als einzige der 14 Teilnehmer im Stechen den kürzesten Weg auf den drittletzten Sprung zu und wurde mit dem grössten Erfolg in ihrer bisherigen Karriere belohnt – dem Sieg in der Longines Weltcupprüfung vom Sonntagnachmittag im Zürcher Hallenstadion. Auf volles Risiko ritt sie allerdings nicht ganz freiwillig, hatte ihr Lehrmeister Peder Fredricson ihr vorgängig vor der Barrage einfach aufgetragen, dass sie diese kürzeste Variante zu reiten habe. Gut, dass sie den Rat ihres Chefs und amtierenden Europameisters befolgte, aber sie wusste auch, dass sie mit der 12-jährigen Schwedenstute ein Pferd hatte, dass immer alles gibt. Und dabei wollte sie die als eher schwierig geltende Stute anfänglich nicht reiten, heute aber sei sie völlig verliebt in sie. Vollstes Vertrauen in das einmalige Pferd muss sie auch haben, denn nach der Kurzkehrtwendung vor dem Steilsprung wurde es wirklich eng. Doch hier wie an den beiden weiteren Hindernissen gab es keine Fehler mehr und an die 38,79 Sekunden kam keiner der folgenden zehn Reiter heran, so dass der erste GP-Sieg für Schweden feststand. Pius Schwizer hatte mit der 9-jährigen About A Dream bereits 39,90 Sekunden und wurde  Zweiter vor dem Franzosen Kevin Staut mit Silver Deux de Virton. Ohne Abwurf im Normalumgang und damit im Stechen waren von den Schweizern Paul Estermann/Lord Pepsi (8.) und Romain Duguet/Twenty Two des Biches (11.). Martin Fuchs, Sieger im GP vom Freitag, hatte bereits am vierten Sprung einen Abwurf und verzichtete darauf, konnte sich aber als bester Reiter des letzten CSI Zürich feiern lassen.

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