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Für den 33-jährigen Spanier Eduardo Alvarez Aznar hält die Schweiz viel bereit. Nach Schulabschluss arbitete er gut eineinhalb Jahre in der Alpenrepublik und begann anschliessend eine Karriere als Springreiter. Am Sonntag konnte er nun nochmals einen Meilenstin setzen: Mit dem 12-jährigen Rokfeller de Pleville Bois Mar, der im Besitze seiner Mutter steht, gewann er das Weltcupspringen, was zugleich sein erster Sieg auf 5*****-Niveau ist. Den zweiten Platz sicherte sich der Österreicher Max Kühner mit dem 12-jährigen Cornet Kalua vor dem Kolumbianer Carlos Enrique Lopez Lizarzo. Mit dem 12-jährigen Wallach Admara war er schon im Longines GP vom Freitag fehlerfrei geblieben und auf den zweiten Platz gekommen. Wie schon im Freitag GP konnte sich Paul Estermann mit Lord Pepsi wiederum für das Stechen qualifizieren. Hatte er sich am Freitag mit einem vorsichtigen Ritt den 3. Platz ohne Abwurf verdient, ging er das Stechen in der Weltcupprüfung beherzter an. Doch eine etwas zu enge Wendung auf den an fünfter Stelle stehenden Oxer liess die vordere Stange auf den Boden rollen und brachte Platz sechs ein. Zweiter Schweizer im Stechen war Werner Muff mit Pollendr. Das Paar war gut unterwegs, einen Abwurf musste es sich aber notieren lassen, was zum 8. Schlussrang führte. Besonders hervorgehoben wurden von Reitern, Organisatoren wie Funktionären die Parcours von Guido Balsiger, die über alle Tage 5*****-Niveau aufwiesen und wohl überlegtes Reiten verlangten. Für Schwierigkeiten sorgten hin und wieder die Farben.
Pius Schwizer konnte sich als bester Reiter des Turniers feiern lassen. Die Punkte holte er sich in den Rahmenprüfungen mit der Stute Electric Z: Siege gabs im Eröffnungsspringen, im Joker-Springen sowie im Knockout. Damit löste er Martin Fuchs als Titelträger ab, der in den vergangenen drei Jahren diesen Spezialpreis geholt hatte. Der GP-Sieg am Freitag mit Chaplin hatte Fuchs zu Beginn zwar wieder in eine gute Ausgangslage gebracht. Doch leider stürzte er am Samstag vom Pferd, brach sich dabei das Nasenbein und musste für den Rest des Turniers pausieren. Sehr ärgerlich für ihn, denn zu gerne hätte er sich noch Weltcuppunkte geholt, um beruhigt dem Ende März in Omaha anstehenden Final entgegensehen zu können. Vor den letzten beiden Qualifikationen in Bordeaux und Göteborg liegt er auf dem 11. Zwischenrang. Die 38 Punkte auf dem Konto sollten nach Einschätzung von Equipenchef Andy Kistler jedoch ausreichen, um Titelverteidiger Steve Guerdat und Romain Duguet an den Final in die USA begleiten zu können.

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