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Die Paralympischen Spiele in Rio sind für die beide Schweizer Reiterinnen Nicole Geiger und Celina van Till bereits Geschichte. Kurz vor der zweiten Prüfung, die für die Einzelwertung gezählt hätte, musste Nicole Geiger ihr Pferd Phal de Lafayette aus dem Wettkampf nehmen. Ihr Pferd zeigte Unregelmässigkeiten im Gang. «Wir wollten nichts riskieren. Die Gesundheit des Pferdes hat immer Vorrang!», erklärte dazu die Equipenchefin und Tierärztin Selma Latif.
Celine van Till klassierte sich in den beiden Prüfungen (Team- und Einzelwertung) der Kategorie Grade III mit ihrer Stute Amanta jeweils auf dem 13. Rang. Nicole Geiger und Phal de Lafayette belegten in ihrer Kategorie Grade IV in  der Teamwertung den guten 6. Platz.
Besser läuft es für den in Wermatswil wohnenden und für Österreich startenden Pepo Puch. In der ersten Prüfung musste er nur dem Briten Lee Pearson mit Zion den Vortritt lassen. Mit dem elfjährigen Wallach Fontainoir setzte er sich im zweiten Test mit 75,103 vor den Briten, der mit seinem Pferd Zion auf 74,103 Prozentpunkte kam.

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