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Mit seinem westfälischen Schimmelwallach Clooney (von Cornet Obolensky – Ferragamo) hatte sich Martin Fuchs bei den Weltreiterspielen in Tryon vor einem knappen Jahr die Silbermedaille gesichert. In Rotterdam stand er nun zuoberst auf dem Podium vor dem Briten Ben Maher, der mit dem Chacco-Blue-Sohn Explosion W bis zum letzten Umlauf geführt hatte. Dritter wurde das belgische Paar Joy Verlooy und Igor. Erstmals in seiner Karriere gewann der 27-Jährige einen internationalen Einzel-Titel. Das Weltmeisterpaar Simone Blum und DSP Alice haben die Europameisterschaft als bestes deutsches Paar auf Platz vier abgeschlossen vor Marcus Ehning und Comme il faut.
Wie eng es an der Spitze im Spitzenspringsport ist, zeigt sich im Schlussklassement: Mit nur je einem Abwurf in den vier Wertungsprüfungen standen am Schluss alle drei Medaillengewinner da. Doch während für Maher und Verlooy die Abwürfe in den Finalprüfungen mit 4 Punkten bestraft wurden, hatten Martin Fuchs und Clooney ihren Abwurf im Zeitspringen, der ersten Wertungsprüfung «eingezogen» und kamen mit 3,46 Strafpunkten «günstiger» davon. Den einen Punkt für Zeitüberschreitung im letzten Durchgang konnte er sich deshalb leisten: 4,46 Strafpunkte weist er auf, der bis dahin führende Ben Maher hatte am zweitletzten Hindernis einen Abwurf und verlor mit 0,16 Punkten die Goldmedaille. Bronzegewinner Verlooy hatte bereits in der ersten Finalprüfung einen Abwurf und schloss die EM mit 6,68 ab. Das Wettkampfglück nicht auf seiner Seite hatte an diesem Nachmittag Steve Guerdat. Nachdem er schon im 2. Umgang des Nationenpreises einen Fehler hatte und den 2. Zwischenrang verlor, traf es ihn mit Albführen’s Bianca im ersten Finalumgang noch härter: In der Schlusslinie fielen gleich zwei Stangen, zum zweiten Umgang trat der danach gar nicht mehr an. Ganz leer ging er dennoch nicht aus: Für den 12. Rang gab es noch 8700 Euro und selbst der 25. Rang wurde noch mit 7600 Euro Preisgeld honoriert. 75’275 Euro hat es hingegen für Sieger Martin Fuchs gegeben.

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