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In England geht der CSIO Hickstead über die Bühne, in Berlin macht die Global Champions Tour Station und im französischen Dinard wird ein 5*-CSI ausgetragen und bei strahlendem Sonnenschein vor schöner Kulisse findet das Jumping Longines Crans-Montana statt. Auch am zweiten Tag hatten die Reiter aus dem Ausland die Nase vorne. Der einzige Schweizer, der sich am Freitag durchsetzen konnte, war Ken Balsiger in der CSI1* Springprüfung Prix Jumping For Charity. Die vier weiteren Prüfungen wurden von ausländischen Reitern dominiert. Die Französin Olivia Coulet, die bereits am ersten Tag siegreich war, kam auch in der ersten Springprüfung am Freitag mit der schnellsten Runde als erste ins Ziel. Bei der 1* Youngster Springprüfung siegte der Niederländer Jurre Van Bommel mit seiner 6-jährigen Stute Geronada B.
Bevor die Hauptprüfung vom Freitag, der Prix Edmond de Rothschild, ausgetragen wurde, fand der Prix Lamy Expertise statt. Bei dieser Springprüfung von 140 cm Höhe qualifizierten sich nicht weniger als 28 Paare ohne einen einzigen Springfehler für die zweite Phase! Der schnellste Reiter war der Ire Mark McAuley im Sattel von Jacintha vh Kriekenhof. Platz 3 und 4 belegten die besten Schweizer Reiter, nämlich Walter Gabathuler und Alain Jufer. Der Prix Edmond de Rothschild zählte für die Weltrangliste und war für die Reiter gleichzeitig die letzte Chance, sich für den Longines Grand Prix am Sonntag zu qualifizieren. 14 von 57 Paaren kämpften im Stechen um den Sieg. Dem Schweizer Alain Jufer gelang eine fehlerfreie, schnelle Runde, womit er den Druck auf die nachfolgenden Reiter erhöhte. Kurz danach jedoch wurde er von Séverin Hillereau übertroffen, der fünf Zehntel schneller war. Der Franzose schien unschlagbar zu sein, denn er ritt sehr schnell und immer auf der Ideallinie. Jedoch hatte man nicht mit dem Ehrgeiz des Marc Bettinger aus Deutschland und seiner sprunggewaltigen Stute Amber gerechnet. Das Paar ging volles Risiko, kombinierte Schnelligkeit und enge Wendungen und übernahm damit die Führung. Er kam im Stechen eine Sekunde vor dem Franzosen ins Ziel. Die letzten acht Starter hatten mit den Schwierigkeiten des Parcours zu kämpfen und hatten meistens einen Abwurf am zweiten Steilsprung. Audrey Geiser hatte die letzte Chance, die Schweizer Nationalhymne erklingen zu lassen. Sie war der letzte Starter im Stechen. Im Sattel ihrer phantastischen Stute Holiday X lieferte die aus dem Jura stammende Springreiterin eine atemberaubende Vorstellung und setzte alles auf eine Karte. Sie war schneller als der deutsche Marc Bettinger, aber leider kostete sie ein Abwurf am letzten Oxer den Sieg.

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