«Solange die FEI und die Veranstalter der Global Champions League noch keine Einigung betreffend des Teamwettkampfes gefunden haben, empfehlen wir unseren Reitern mit einer Teilnahme noch zuzuwarten», sagt Equipenchef Andy Kistler zum Auftakt der Global Champions League, die im April in Miami Beach in den USA eine neue Ära im Springreiten einleiten soll. Das jedenfalls ist die Meinung der Veranstalter. An Top Reitern fehlt es auch nicht, die in einer der zwölf Mannschaften mitreiten wollen. Reiter verschiedener Länder werden in Teams miteinander antreten, was es bis dahin in der Geschichte des Springsports noch nicht gibt. Insgesamt gelangen 15 Wettkämpfe zur Austragung; die Teams werden aus bis zu fünf Reitern bestehen, höchstens zwei von ihnen dürfen sich den Top 30 befinden, mindestens ein Reiter im Team ist unter 25 Jahre alt, weil die GCL sich zum Ziel gesetzt hat, junge Talente der Zukunft zu fördern. Die Teams werden nach den Etappenorten und dem League-Kalender benannt. Jedes Team hat seine eigene Identität, einen eigens kreierten Namen und ein eigenes Logo.
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