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Bereits Morgen Donnerstag geht am CHIO Aachen der Nationenpreis im Springreiten bei Flutlicht über die Bühne (live am TV bei WDR ab 20.15 Uhr). Doch noch immer ist der Schweizer Equipenchef Andy Kister auf der Suche nach dem vierten Schweizer Reiter. Nicht, dass dieser kurzfristig abhanden gekommen wäre. Vielmehr hat Kistler die Qual der Wahl. Gesetzt sind Steve Guerdat und Hannah, Martin Fuchs und Clooney sowie Werner Muff und Daimler. Für den vierten Platz in Frage kommen nun Nadja Peter-Steiner mit Saura de Fondcombe und Edwin Smits mit Rouge Pierreville. Nach dem Preis von Europa von heute Mittwochnachmittag will Kistler entscheiden. «Ladies First» dürfte seine Erkenntnis sein. Denn Peter-Steiner absolvierte den Parcours mit einem Abwurf, Smits musste sich zwei Versehen notieren lassen. 
Bester Schweizer war Steve Guerdat im Sattel von Bianca. Nach einem Unterbruch wegen starkem Regen ritt der Olympiasieger von 2012 die Stute fehlerlos durch den Parcours – doch es gab einen Strafpunkt wegen Zeitüberschreitung. Makellos war auch Werner Muff mit Daimler unterwegs – bis zum letzten Hindernis. Dort stiess der Wallach mit der Vorderhand eine Stange aus den Auflagen.

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