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Der LONGINES CSIO Schweiz in St. Gallen vom 2. bis 5. Juni ist das Heimturnier für die Springreiter. Für Equipenchef Andy Kistler ist es deshalb gegeben, dass im Gründenmoos in starker Formation angetreten wird – mit ausnahmslos auf der Longlist für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro stehenden Paaren. Freilich ist St. Gallen nicht die einzige Station im Vorfeld von Rio: «Wir richten die ganze Saisonplanung bis im Sommer auf das Ziel Olympia aus. Gute Einzelresultate und  eine Team Medaille sind das Ziel.» Ein gutes Abschneiden im Gründenmoos hat für Kistler noch einen anderen Grund: «Die zählenden CSIO sind für uns auch wichtig, weil wir in der höchsten Liga verbleiben wollen und uns für den Final in Barcelona qualifizieren möchten.
Belgien, Deutschland, Irland, Schweden, Spanien, Tschechien und die USA – das sind die Gegner der Schweizer Equipe am Nationenpreis des Longines CSIO Schweiz St. Gallen. Bis auf Belgien, Irland und Tschechien sind alle Nationen für den Teamwettbewerb an den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro qualifiziert. Entsprechend werden sie den Loingines Nationenpreis als Hauptprobe für den nur eineinhalb Monate später stattfindenden Wettkampf nutzen. Die belgische Mannschaft gewann 2015 nicht nur den Nationenpreis der Schweiz, sondern im September auch das Finale des Furusiyya FEI Nations Cup in Barcelona. «Als Sieger des Finals durften die Belgier ihre Turniere auswählen. Es freut uns sehr, dass sie sich für St. Gallen entschieden haben», sagt Turnierdirektor Urs Schiendorfer mit Stolz. Spanien und die USA wollen sich beide im Wettkampf mit den besten Nationen auf die Olympischen Spiele vorbereiten. Urs Schiendorfer hält fest: «Beide Länder haben sich schon sehr früh um einen Startplatz bemüht und uns ein starkes Team zugesichert.» Deutschland ist mit 19 Erfolgen Rekordsieger des Nationenpreises der Schweiz. Irland gewann den Teamwettbewerb der Schweiz bereits sechs Mal. Die Equipe verpasste die Olympiaqualifikation nur knapp und sie werden zeigen wollen, dass sie zu den Besten in Europa gehören. Schweden gewann den Nationenpreis der Schweiz erst ein Mal, nämlich 1994 in Luzern. Ein Sieg von Tschechien wäre neben einer Premiere sicher auch eine Überraschung.

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