Weil Basel so nah ist

Der LONGINES CSI BASEL vom 12.–15. Januar in der St. Jakobshalle ist im  Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz liegend optimal von allen Seiten zu erreichen. Nicht nur für Besucher, ebenso für die Springreiter. Und weil Basel so nah ist für die französischen Reiter, ist auch gleich das ganze Goldteam am Start vertreten. Allen voran Roger Yves Bost, erfolgreichster Reiter des CSI BASEL 2016 und Sieger des Grand Prix 2012. Ebenfalls beste Erinnerungen an Basel dürfte Kevin Staut haben, er gewann 2016 den Preis der Bank J. Safra Sarasin AG auf seinem Spitzenpferd Elky van het Indyhof HDC. Für Equipenchef Andy Kistler wird der CSI Basel ein tolle Sache, wie er auf seinem Blog festhält: «Unsere vollständige Schweizer Elite misst sich mit der Weltelite. Und in den sieben Austragungen konnte noch kein Schweizer Reiter eine der Grossen Prüfungen gewinnen oder sich zum erfolgreichsten Reiter des Turnieres auszeichnen lassen.» Die Schweizer Elite wird zudem durch drei junge Reiterinnen und Reiter ergänzt. Es sind dies Fiona Meier, Flaminia Straumann und Bryan Balsiger. Nicht ohne Ambitionen wird auch der 5-fache Schweizermeister Walter Gabathuler seine Rückkehr in den Spitzensport vor einheimischem Publikum vorbereitet haben. Gut vertreten ist wie gewohnt auch Deutschland, das angeführt wird von den im Weltranking vorne liegenden Daniel Deusser und Christian Ahlmann angeführt wird.