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Fehlte es dem «Grossen Preis von Aachen» im Springplatz nicht an Spannung, sorgten die Kür-Programme im Dressurviereck für Begeisterung bei den  Zuschauerinnen und Zuschauern: Mit Standing Ovations bedankten sie sich bei den Paaren für ihr Ballett auf Sand. Chefrichterin Dr. Evi Eisenhardt über den Sonntagvormittag: «Glauben Sie mir, nicht nur die Zuschauer hatten Gänsehaut. Wir auch!» Als Beste bewertet wurde von den Richtern einmal mehr Isabell Werth. Zum 13. Mal insgesamt und zum dritten Mal in Folge sicherte sie sich den Deutsche Bank Preis beim CHIO Aachen. Dabei sass sie in den letzten drei Jahren jedesmal auf einem anderen Pferd – Weihegold, Emilio und dieses Jahr Bella Rose. 90,450 Prozent, persönliche Bestleistung, waren das Geschenk dieser aussergewöhnlichen Stute an ihre Reiterin, die just an diesem Tag ihren 50. Geburtstag in der Soers feiert.
Leicht wurde Werth der Sieg nicht gemacht, denn Showtime war angesagt: Dorothee Schneider und ihr Sandro Hit-Sohn mit eben jenem Namen wurden mit 89,660 Prozent benotet worden. Doch es war weit mehr als Showtime mit Passage-Traversalen und Piaffe-Pirouetten – es war nicht nur der Schwierigkeitsgrad, der zu hohen Noten führte, mindestens so beeindruckend war, in welcher Losgelassenheit Showtime bei leichter Zügelführung unter Dorothee Schneider tanzte.
Leichtigkeit verkörperten auch Jessica von Bredow-Werndl und ihre im Besitz von Béatrice Bürchler-Keller stehende Trakehner Stute Dalera BB. Sie wurden auf Platz 3 gesetzt mit 87,595 Prozent vor Catherine Dufour/Bohemian und Chalrotte Dujardin/Erlentanz. Chefrichterin Dr. Evi Eisenhardt über den Sonntagvormittag: «Glauben Sie mir, nicht nur die Zuschauer hatten Gänsehaut. Wir auch!» Acht Paare hatten Ergebnisse über 80 Prozent – das zeigt, wie hoch das Niveau war. Und das allerschönste: Alle Pferde, beinahe ausnahmslos, nahmen den Applaus gelassen entgegen und gingen am langen Zügel entspannt aus dem Viereck. Ja, man hatte sogar den Eindruck, sie genossen es und wussten, dass vor allem sie hier bejubelt wurden …

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